20 Jahre Erfahrung
Genetik bei Kinderwunschbehandlungen
in den IVF Zentren Prof. Zech
Die IVF Zentren Prof. Zech gehören mit über 2 Jahrzehnten Erfahrung im Bereich der Genetik bei Kinderwunschbehandlungen zu den Vorreitern auf diesem Gebiet, und verfügen über umfangreiche international geltende wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse.
1996
Erstmals Polkörper-Diagnostik in Österreich.
1996
Start Zusammenarbeit mit Pionier Prof. Yuri Verlinsky ("Reproductive Genetics Institute – RGI", Chicago).
2001
Etablierung von PGD/PGS-Techniken in den IVF Zentren Prof. Zech – Meran (IT).
2003
Gründung der IVF Zentren Prof. Zech – Pilsen (CZ) mit Schwerpunkt Eizellspende und PGD/PGS (seit 2006):
Diagnostik von Embryonen am Tag 3 der Entwicklung, Analyse von chromosomalen u. monogenetischen Erkrankungen,
Aneuploidie- Screening, Abklärung von Translokationen.
ab 2012
Etablierung neuer Technologien, z.B. "24sure", "Next Generation Sequencing" und neue Methode
der Biopsie von Trophektodermzellen aus dem Embryo am Tag 5 der Entwicklung (Blastozyste).
2012
Beginn der sogenannten "zweiten Ära der PGD" mit maßgebender Beteiligung der IVF Zentren Prof. Zech u.a.
durch optimierte Methode der Blastozystenkultur u. Auswahl einnistungsfähiger Embryonen, erfolgreiche Anwendung
der aseptischen Kryokonservierungstechnik Vitrifikation ("VitriSafe").
2012
11. PGDIS ("Preimplantation Genetic Diagnosis International Society")
Weltkongress in Bregenz, Leitung IVF Zentren Prof. Zech, wissenschaftlicher Koordinator Prof. Alan Handyside.
2016
"Next Generation Sequencing" (bahnbrechende gen. Analysemethode) im Genetik-Labor am Standort Pilsen (CZ) etabliert
Aktuell
Ständige Weiterentwicklung genetischer Analysetechniken gemeinsam mit der internationalen wissenschaftlichen Community.